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Deutsches Ärzteblatt

05. Dezember 2025

Die aktuellsten Meldungen aus Gesundheitspolitik und Medizin
  • Notfallreform: KBV-Mitglieder sehen „Doktor-on-Demand“ vor der Tür
    Berlin – Mit Sorgen blicken die Delegierten der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) auf die derzeitige Debatte rund um die verschiedenen Sparvorschläge im System der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). „Rückwärtsgewandt“ und als „Gefahr für die ambulante Versorgung“ werden die Vorschläge in einem einstimmig...[weiter lesen]
  • Wegen Milliardenlücken: Staatssekretärin stimmt auf großes Sparpaket ein
    Berlin – Derzeit ringen Bundestag und Bundesrat im Vermittlungsausschuss um ein „kleines Sparpaket“ in Höhe von rund zwei Milliarden Euro, das vor allem die Kliniken schultern sollen. Es soll helfen, die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das kommende Jahr zu stabilisieren und Beitragssatzerhöhungen zu verringern. Egal, wie das...[weiter lesen]
  • Jeder vierte Erwachsene zeigt Depressions- oder Angstsymptomatik
    Berlin – Im vergangenen Jahr berichteten 21,9 Prozent der Erwachsenen über eine depressive Symptomatik und 14,3 Prozent über eine Angstsymptomatik. Bei acht Prozent der Erwachsenen war die Symptomatik mittelschwer oder schwer. Das geht aus dem neuen Panel „Gesundheit in Deutschland“ des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor, über das eine Arbeitsgruppe...[weiter lesen]
  • Jüdisches Krankenhaus meldet Insolvenz an
    Berlin – Das Jüdische Krankenhaus Berlin hat Insolvenz angemeldet. „Der Patientenbetrieb läuft regulär und vollumfänglich weiter“, teilte das Krankenhaus dazu mit. Ziel des vorläufigen Eigenverwaltungsverfahrens sei es, das Krankenhaus zukunftsfähig aufzustellen und die medizinische Versorgung sowie die Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Die Löhne...[weiter lesen]
  • Malaria: Ganaplacid in Phase-3-Studie ähnlich wirksam wie Artemisinin
    Washington – Der neuartige Wirkstoff Ganaplacid hat in einer Phase-3-Studie in einer oralen Kombination mit Lumefantrin eine unkomplizierte Malaria nach 3-tägiger Behandlung ebenso effektiv kuriert wie der derzeitige Standard einer Artemisinin-basierten Therapie. Deren Wirksamkeit ist von der sich ausbreitenden Resistenz von Plasmodium falciparum...[weiter lesen]
  • Husum erhält Krankenhausneubau
    Husum – Das Klinikum Nordfriesland erhält am Standort Husum einen Krankenhausneubau. Gesundheitsstaatssekretär Olaf Tauras übergab einen Fördermittelbescheid über 1,1 Millionen Euro zur Finanzierung der vorbereitenden Planung. Damit werde ermöglicht, dass die Planungen weitergehen können, sagte Tauras in Husum bei der Übergabe des Bescheids. „Land...[weiter lesen]
  • Sozialpsychiatrische Behandlung von Kindern und Jugendlichen wird besser vergütet
    Berlin – Die Vergütung für eine sozialpsychiatrische Behandlung von Kindern und Jugendlichen steigt zum 1. Januar um 2,8 Prozent. Darauf weist die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hin. Die Erhöhung entspricht der Steigerungsrate des Orientierungswertes für das Jahr 2026, auf den sich die KBV und der GKV-Spitzenverband im Sommer verständigt...[weiter lesen]
  • Krankenhausausgaben belasten Kassenfinanzen
    Berlin – Die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen stellen in den ersten drei Quartalen des Jahres mit einem Plus von 7,8 Milliarden Euro und einem Anstieg um 9,9 Prozent „den maßgeblichen Treiber der hohen Ausgabendynamik dar“, den es derzeit im Gesundheitswesen gibt. Das schreibt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) heute zu den aktuellen...[weiter lesen]
  • Übergangslösung für Abrechnung der Liposuktion bei schwerem Lipödem geschaffen
    Berlin – Der Bewertungsausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat die Regelung zur Abrechnung einer Liposuktion bei Patientinnen mit Lipödem im Stadium III bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Das teilt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mit. Der Bewertungsausschuss will bis Ende Juni Abrechnungsziffern für die Leistung im Einheitlichen...[weiter lesen]
  • Stevens-Johnson-Syndrom hat psychische und soziale Langzeitfolgen
    Nashville – Viele Personen, die ein Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) oder ein Lyell-Syndrom (TEN) überlebt haben, leiden noch viele Jahre später unter den körperlichen aber auch psychischen Folgen der Erkrankung. Dies zeigen die Interviews, die die US-amerikanische „SJS Survivors Study“ mit den Betroffenen geführt hat. Ergebnisse wurden in JAMA...[weiter lesen]

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